GEMEINNÜTZIGKEIT | TRANSPARENZ | SELBSTBESTIMMUNG | KO-KREATION | VIELFALT | WISSENSCHAFTLICHKEIT
FINDER
ist eine gemeinnützige Bildungs- und Wissenschaftsorganisation, die für eine evidenzbasierte, ethische und nachhaltige Präventions- und Gesundheitsförderungspraxis steht.
Die Akademie ist unsere Plattform, die Weiterbildungen, Vorträge und Workshops durchführt. Wir unterstützen Kommunen, Schulen und Einrichtungen der Sozialen Arbeit bei der Planung, Durchführung und Evaluation von Konzepten der Prävention und Gesundheitsförderung (PGF). Darüber hinaus implementieren wir wissenschaftlich fundierte Programme der PGF in Zusammenarbeit mit Universitäten und anderen Partnern.
Aktuell
Veranstaltungen
Zeit
17. September 2024 17:00 - 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsdetails
In einer Zeit, in der Deutschland einen historischen Schritt zur Cannabislegalisierung unternimmt, stehen politische Entscheidungsträger vor der Herausforderung, diesen Übergang verantwortungsvoll zu gestalten und gleichzeitig den Schutz sowie die Gesundheitsförderung
Veranstaltungsdetails
In einer Zeit, in der Deutschland einen historischen Schritt zur Cannabislegalisierung unternimmt, stehen politische Entscheidungsträger vor der Herausforderung, diesen Übergang verantwortungsvoll zu gestalten und gleichzeitig den Schutz sowie die Gesundheitsförderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu gewährleisten.
Dieses Webinar dient als Plattform, um die entscheidende Rolle politischer Entscheidungsträger in diesem Prozess zu beleuchten und konkrete Handlungsempfehlungen zu diskutieren. Nach einer kurzen Vorstellung der aktuellen Gesetzeslage in Deutschland werden die Möglichkeiten der verantwortungsvollen Mitarbeit verschiedener Akteure, wie Ämter, Schulen, Behörden und die Polizei, erörtert. Das Event endet mit einer Diskussionsrunde, die Raum für Fragen und den Austausch über die Herausforderungen und Chancen bietet, die sich aus der Cannabislegalisierung ergeben.
Registrieren Sie sich gerne hier.
Referent:innen
-
Frederick Groeger-Roth
Frederick Groeger-Roth
Landespräventionsrat Niedersachsen
Studium der Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaft in Bielefeld und Berlin mit Abschluss als Diplom-Soziologe. 1997 bis 2002 Forschung u.a. zu Jugendgewalt in benachteiligten Stadtteilen an der FU Berlin. 2002 bis 2008 Referent bei der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. 2004 bis 2008 Geschäftsführer der BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit e.V. 2009-2012 Projektleiter „Sozialräumliche Prävention in Netzwerken“ im Landespräventionsrat Niedersachsen, seit 2013 Leiter des LPR – Arbeitsbereiches zu Communities That Care – CTC, seit 2016 Leiter des LPR-Arbeitsbereiches „Kommunale Prävention“.
Landespräventionsrat Niedersachsen
21Okt(Okt 21)09:0022(Okt 22)16:00REBOUND für die Soziale Arbeit #BY8Präsenzveranstaltung
Zeit
21. Oktober 2024 09:00 - 22. Oktober 2024 16:00(GMT+02:00)
Ort
Login required to see the information Login
Veranstaltungsdetails
Prävention und Gesundheitsförderung sind in den letzten Jahrzehnten selbstverständlicher Bestandteil der Sozialen Arbeit geworden. Neben der Integration in Bachelor- und Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit haben sich eigene
Veranstaltungsdetails
Prävention und Gesundheitsförderung sind in den letzten Jahrzehnten selbstverständlicher Bestandteil der Sozialen Arbeit geworden. Neben der Integration in Bachelor- und Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit haben sich eigene Studiengänge herausgebildet, in denen die Grundlagen von Prävention und Gesundheitsförderung gelehrt werden.
Die Durchführung von evidenzbasierten Programmen und Methoden steht dabei noch nicht überall im Mittelpunkt.
REBOUND ist ein Programm, dass sich an best practice-Kriterien, vor allem den European Drug Prevention Quality Standards entlang entwickelt hat – und kontinuierlich nach Optimierung und neuer Evidenz strebt.
Das Programm wurde zunächst für den Kontext Schule entwickelt, wurde seit 2012 jedoch immer häufiger auch im Kontext Jugendarbeit und Drogenberatung durchgeführt.
Mit der wachsenden Verbreitung von REBOUND in den deutschsprachigen Ländern wuchs dann der Wunsch nach einer eigenständigen Version und Anpassung an die doch sehr anderen Verhältnisse in der Sozialen Arbeit, in Jugendheimen und Beratungsstellen. Dort kann und soll kein ähnlich strukturierter Kurs wie im Schulumfeld durchgeführt werden.
Deshalb ist REBOUND für die Soziale Arbeit vor allem eines:
– flexibel
– kürzer als die Schulversion
– für Maßschneiderung geeignet
– projektorientiert
– eine Sammlung bewährter Methoden
In der Weiterbildung REBOUND für die Soziale Arbeit erlernen Sie die Grundlagen evidenzbasierter Risikopädagogik sowie die Durchführung des Lebenskompetenz- und Suchtpräventionsprogramms REBOUND. Ziel ist die gemeinsame Erarbeitung einer maßgeschneiderten Variante des manualisierten und evaluierten Programms für Ihren Arbeitskontext.
2 tägige Weiterbildung
Neue Methoden. Praxisnahe und informative Gestaltung.
Umfangreiches, strukturiertes Material. Website, Filme, Bücher.
Veranstalter
24Okt(Okt 24)09:0025(Okt 25)16:00REBOUND für die Soziale Arbeit #B5Präsenzveranstaltung
Zeit
24. Oktober 2024 09:00 - 25. Oktober 2024 16:00(GMT+02:00)
Ort
Login required to see the information Login
Veranstaltungsdetails
Prävention und Gesundheitsförderung sind in den letzten Jahrzehnten selbstverständlicher Bestandteil der Sozialen Arbeit geworden. Neben der Integration in Bachelor- und Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit haben sich eigene
Veranstaltungsdetails
Prävention und Gesundheitsförderung sind in den letzten Jahrzehnten selbstverständlicher Bestandteil der Sozialen Arbeit geworden. Neben der Integration in Bachelor- und Masterstudiengänge der Sozialen Arbeit haben sich eigene Studiengänge herausgebildet, in denen die Grundlagen von Prävention und Gesundheitsförderung gelehrt werden.
Die Durchführung von evidenzbasierten Programmen und Methoden steht dabei noch nicht überall im Mittelpunkt.
REBOUND ist ein Programm, dass sich an best practice-Kriterien, vor allem den European Drug Prevention Quality Standards entlang entwickelt hat – und kontinuierlich nach Optimierung und neuer Evidenz strebt.
Das Programm wurde zunächst für den Kontext Schule entwickelt, wurde seit 2012 jedoch immer häufiger auch im Kontext Jugendarbeit und Drogenberatung durchgeführt.
Mit der wachsenden Verbreitung von REBOUND in den deutschsprachigen Ländern wuchs dann der Wunsch nach einer eigenständigen Version und Anpassung an die doch sehr anderen Verhältnisse in der Sozialen Arbeit, in Jugendheimen und Beratungsstellen. Dort kann und soll kein ähnlich strukturierter Kurs wie im Schulumfeld durchgeführt werden.
Deshalb ist REBOUND für die Soziale Arbeit vor allem eines:
– flexibel
– kürzer als die Schulversion
– für Maßschneiderung geeignet
– projektorientiert
– eine Sammlung bewährter Methoden
In der Weiterbildung REBOUND für die Soziale Arbeit erlernen Sie die Grundlagen evidenzbasierter Risikopädagogik sowie die Durchführung des Lebenskompetenz- und Suchtpräventionsprogramms REBOUND. Ziel ist die gemeinsame Erarbeitung einer maßgeschneiderten Variante des manualisierten und evaluierten Programms für Ihren Arbeitskontext.
2 tägige Weiterbildung
Neue Methoden. Praxisnahe und informative Gestaltung.
Umfangreiches, strukturiertes Material. Website, Filme, Bücher.
Veranstalter
Zeit
7. November 2024 10:00 - 16:30(GMT+02:00)
Ort
Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108
Veranstaltungsdetails
Mit der kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken ist Deutschland sucht- und drogenpolitisch einen großen Schritt gegangen. Seit dem 1. April 2024 ist es für Personen
Veranstaltungsdetails
Mit der kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken ist Deutschland sucht- und drogenpolitisch einen großen Schritt gegangen. Seit dem 1. April 2024 ist es für Personen ab 18 Jahren möglich, unter bestimmten Voraussetzungen Cannabis zu besitzen und zu konsumieren.
Für Kinder und Jugendliche bleibt Cannabis allerdings weiterhin verboten. Was bedeutet das für die schulische Suchtprävention? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirksamkeit verschiedener Präventionsansätze gibt es und welche Chancen sowie Herausforderungen ergeben sich daraus? Und welche Präventionsangebote existieren bereits?
Die Fachtagung thematisiert schulische Cannabisprävention im Kontext des nationalen Gesundheitsziels „Gesund aufwachsen“ und des Präventionsgesetzes. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Praxis wollen wir die aktuelle Situation reflektieren und die Jugendlichen als besonders vulnerable Zielgruppe in den Blick nehmen.
Dabei wird die zentrale Rolle der Sozialversicherungsträger in der Gesundheitsförderung und Prävention besonders berücksichtigt. Ziel ist es, Cannabisprävention als integralen Bestandteil schulischer Gesundheitsförderung zu verstehen und zeitgemäß weiterzuentwickeln, wobei schulgesetzliche, gesundheitspolitische sowie wissenschaftsgeleitete Rahmenbedingungen einbezogen werden.
Zeit | Programmpunkt |
---|---|
10:00 Uhr | Begrüßung Maximilian von Heyden (Moderation) |
10:05 Uhr | Stärken, schützen, helfen – Leitgedanken unserer Cannabispolitik Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen |
10:20 Uhr | Wirksame Suchtprävention an Schulen – Internationaler Forschungsstand Dr. Elena Gomes de Matos, IFT Institut für Therapieforschung |
10:45 Uhr | Wie der Bund die Suchtprävention an Schulen unterstützt Judith Coenenberg, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung |
11:10 Uhr | Mit dem richtigen Schritt beginnen: Orientierung und Auswahl von wirksamen Programmen mit der Grünen Liste Prävention Frederick Groeger-Roth, Landespräventionsrat Niedersachsen |
11:35 Uhr | Kaffeepause |
11:50 Uhr | Panel: Wo liegen die Hürden für eine wirksame Cannabisprävention an Schulen, die alle Heranwachsenden erreicht – und wie überwinden wir sie? u.a. mit Vertretern von Spitzenverband Bund der Krankenkassen, Verband der Privaten Krankenversicherung e.V., Gemeinde Unfallversicherung |
13:00 Uhr | Mittagspause und Markt der Möglichkeiten |
14:15 Uhr | World Café: Was jetzt zu tun ist |
15:30 Uhr | Podiumsdiskussion zur Synthese der Tagungserkenntnisse und Formulierung nächster Schritte (mit Publikumsbeteiligung) |
16:15 Uhr | Fazit Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen |
16:30 Uhr | Ende der Veranstaltung |
18Nov(Nov 18)14:0019(Nov 19)18:00REBOUND Schule #SH8Online-Veranstaltung
Zeit
18. November 2024 14:00 - 19. November 2024 18:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Referent:innen
-
Patrick Wentorp, B.A.
Patrick Wentorp, B.A.
Referent
FINDER Akademie
Referent
19Nov09:0016:00Weitblick SymposiumBildung und Gesundheit – Hand in Hand für eine starke Zukunft
Zeit
19. November 2024 09:00 - 16:00(GMT+02:00)
Ort
Landesvertretung Niedersachsen
In den Ministergärten 10
Veranstaltungsdetails
Bildung und Gesundheit – Hand in Hand für eine starke Zukunft Sehr geehrte Damen und Herren,Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Veranstaltungsdetails
Bildung und Gesundheit – Hand in Hand für eine starke Zukunft
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich zu unserem Weitblick Symposium „Bildung und Gesundheit – Hand in Hand für eine starke Zukunft“ in Kooperation mit dem Landespräventionsrat Niedersachsen ein. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Gesundheitswissenschaften, Pädagogik, Schulentwicklung sowie öffentlicher Gesundheit möchten wir mit Ihnen den wichtigen Zusammenhang zwischen Gesundheitsförderung und Bildungserfolg in Schulen beleuchten.
Mit einem Fokus auf evidenzbasierte Präventionsmaßnahmen und gesundheitsfördernde Initiativen erhalten Sie Einblicke in aktuelle Forschungen und erfolgreiche Praxisbeispiele. Diskutieren Sie mit, wie Schulen zu Orten werden können, an denen neben Wissen auch Gesundheit und Wohlbefinden gefördert werden. Sie erwartet ein vielfältiges Programm aus Keynote-Vorträgen, Workshops und Panel-Diskussionen. Unser Ziel ist es, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen und eine Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und bewährten Praktiken zu bieten.
Datum: 19. November 2024
Ort: Landesvertretung Niedersachsen, Berlin
Programmablauf:
Zeit | Programm |
---|---|
09:00 – 09:30 | Ankommen bei Kaffee und Snacks |
09:30 – 09:45 | Offizieller Start mit Grußwort |
09:45 – 10:50 | Keynotes |
11:15 – 12:00 | Panel-Diskussion |
13:30 – 15:15 | Workshops |
15:30 – 16:00 | Abschluss-Plenum |
Wir freuen uns darauf, Sie bei dieser inspirierenden und informativen Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Ihre Teilnahme und Ihre Expertise sind von großem Wert, um gemeinsam Wege zu finden, wie Bildungs- und Gesundheitsziele nachhaltig und wirkungsvoll integriert werden können.
Mit freundlichen Grüßen,
Karen Brünger, Dipl.-Päd.
Projektleiterin
20NovGanztägig22EUPC #24 -Vertiefungsmodul
Zeit
20. November 2024 - 22. November 2024 (Ganztägig)(GMT+02:00)
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen großes Entwicklungspotenzial.“
Das Qualifizierungsprogramm für wirksame, ethische und nachhaltige Prävention
Das Europäische Präventionscurriculum (EUPC) verschafft einen umfassenden Überblick über mehr als 20 Jahre Forschung zum Thema Prävention und vermittelt die fachliche Kompetenz, um dieses Wissen in Kommunen und Organisationen in eine wirksame, ethisch fundierte und nachhaltige Präventionspraxis zu transformieren.
Das EUPC wurde von einem interdisziplinären Konsortium aus neun EU-Ländern entwickelt und basiert auf den wichtigsten Ergebnissen international anerkannter Präventionscurricula und Standards. Die Ergebnisse werden in Form eines fundierten Manuals und eines Qualifizerungsprogramms durch von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) zertifizierten Partnern (in Deutschland die FINDER Akademie für Prävention und erfahrungsbasiertes Lernen) für die Praxis zugänglich gemacht.
Der thematische Schwerpunkt des EUPC liegt auf der Prävention des Missbrauchs von psychoaktiven Substanzen (Alkohol, Tabak und andere Drogen) sowie der Reduktion der mit dem Ge- und Missbrauch von legalen und illegalen Drogen verbundenen Risiken. Das Curriculum und die Weiterbildung sind jedoch so konzipiert, dass die darin enthaltenen Erkenntnisse und Instrumente universell auf weitere für die Prävention relevante Verhaltensweisen (z.B. Gewalt, dissoziales Verhalten, Glücksspiel, übermäßige Mediennutzung usw.) angewendet werden können.
Das Qualifizierungsprogramm besteht aus einem zweitägigen Basismodul und einem dreitägigen Vertiefungsmodul. Teilnehmer der Basisweiterbildung erhalten ein Teilnehmerzertifikat und Teilnehmer des vollständigen Qualifizierungsprogramms (5 Tage) ein Zertifikat der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD).
Über das Qualifizierungsprogramm hinaus ist es möglich an einer Train-the-Trainer-Weiterbildung teilzunehmen, die dazu berechtigt, das Qualifizierungsprogramm eigenständig in kommunalen und Landesbehörden sowie Organisationen anzubieten. Die hierfür erforderliche zweitägige Schulung wird individuell vereinbart und setzt die Teilnahme am fünftägigen Qualifizierungsprogramm voraus.
Veranstalter
Referent:innen
-
Vivien Voit
Vivien Voit
Public Health Managerin/ Gesundheitswissenschaftlerin M.Sc.
27Nov(Nov 27)09:0028(Nov 28)17:00REBOUND Schule #SH8Präsenzveranstaltung
Zeit
27. November 2024 09:00 - 28. November 2024 17:00(GMT+02:00)
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Referent:innen
-
Patrick Wentorp, B.A.
Patrick Wentorp, B.A.
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