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REBOUND Schule
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Weiterbildung
Juli
30Jun01JulREBOUND Schule #SN2Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
Juni 30 (Donnerstag) 08:00 - Juli 1 (Freitag) 15:00
Ort
Vitzthum Gymnasium Dresden
Paradiesstraße 35
07Jul(Jul 7)09:0008(Jul 8)16:00REBOUND Soziale Arbeit I #HE1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
7 (Donnerstag) 09:00 - 8 (Freitag) 16:00
Ort
Flexible Jugendhilfe e.V.
Wilhelminenstraße 17a
11Jul(Jul 11)09:0012(Jul 12)16:30REBOUND Soziale Arbeit I #SN1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
11 (Montag) 09:00 - 12 (Dienstag) 16:30
Ort
Generationenhof Leipzig
Schönauer Straße 28
14Jul(Jul 14)09:0015(Jul 15)17:00REBOUND Schule #BY1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
14 (Donnerstag) 09:00 - 15 (Freitag) 17:00
Ort
Staatliches Berufliches Schulzentrum Neumarkt i.d.OPf
Deininger Weg 82
August
01Aug09:0002(Aug 2)16:00REBOUND Soziale Arbeit I #BW1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
1 (Montag) 09:00 - 2 (Dienstag) 16:00
Ort
Future Now
Lilienthalstraße 19
Referent:innen
-
Benjamin Löhner
Benjamin Löhner
Diplom Sozialpädagoge, REBOUND & KISS Trainer, langjährige praktische Erfahrung in der Drogenhilfe, Promovend an der Universität Augsburg / TH Nürnberg
08Aug(Aug 8)09:0009(Aug 9)16:00REBOUND Soziale Arbeit I #BY4Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
8 (Montag) 09:00 - 9 (Dienstag) 16:00
Ort
SOS Kinderdorf Nürnberg e.V.
Stübacher Straße
Referent:innen
-
Benjamin Löhner
Benjamin Löhner
Diplom Sozialpädagoge, REBOUND & KISS Trainer, langjährige praktische Erfahrung in der Drogenhilfe, Promovend an der Universität Augsburg / TH Nürnberg
15Aug(Aug 15)09:0016(Aug 16)16:00REBOUND Soziale Arbeit I #BW1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
15 (Montag) 09:00 - 16 (Dienstag) 16:00
Ort
Future Now
Lilienthalstraße 19
18Aug(Aug 18)09:0019(Aug 19)16:30REBOUND Schule #BB3Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
18 (Donnerstag) 09:00 - 19 (Freitag) 16:30
Ort
Dr. Hugo Rosenthal Oberschule
Berliner Str. 41
Referent:innen
-
Hanna Homann
Hanna Homann
Hanna ist studierte klinische Psychologin. Während und nach dem Studium verlagerte sie ihren Fokus von der sekundären Therapie zur primären Gesundheitsförderung und Prävention. Sie interessiert vor allem die Förderung psychischer Ressourcen und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Moderne und evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung sind für Hanna dabei ein zentrales Mittel, um sich systematisch für eine gerechtere und lebenswertere Gesellschaft einzusetzen.
24Aug09:0016:00REBOUND Soziale Arbeit I #B3Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
(Mittwoch) 09:00 - 16:00
Ort
Diakonie Jugend- und Familienhilfe Simeon GmbH KiJu Tegel Süd
Artemisstraße 10
September
02Sep09:0016:00REBOUND Schule #BB2Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
(Freitag) 09:00 - 16:00
Ort
Voltaireschule Potsdam
Lindenstraße 32–33
05Sep(Sep 5)09:0006(Sep 6)16:00REBOUND Soziale Arbeit I #BY4Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
5 (Montag) 09:00 - 6 (Dienstag) 16:00
Ort
SOS Kinderdorf Nürnberg e.V.
Stübacher Straße
08Sep09:0016:00REBOUND Soziale Arbeit I #B3Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
(Donnerstag) 09:00 - 16:00
Ort
Diakonie Jugend- und Familienhilfe Simeon GmbH KiJu Tegel Süd
Artemisstraße 10
09Sep09:0016:00REBOUND Schule #BB2Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
(Freitag) 09:00 - 16:00
Ort
Voltaireschule Potsdam
Lindenstraße 32–33
14Sep(Sep 14)09:0015(Sep 15)16:00REBOUND Soziale Arbeit I #B4Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
14 (Mittwoch) 09:00 - 15 (Donnerstag) 16:00
Ort
Gefährten GmbH & Co KG Wohngruppe Zora
Wittlicher Str. 24
22Sep(Sep 22)09:0023(Sep 23)16:00REBOUND Schule #BB2Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
22 (Donnerstag) 09:00 - 23 (Freitag) 16:00
Ort
Voltaireschule Potsdam
Lindenstraße 32–33
23Sep08:0015:00REBOUND Schule #BB1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
(Freitag) 08:00 - 15:00
Ort
Humboldt Gymnasium Potsdam
Heinrich Mann Allee 103
26Sep08:0015:00REBOUND Schule #BB1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
(Montag) 08:00 - 15:00
Ort
Humboldt Gymnasium Potsdam
Heinrich Mann Allee 103
28Sep(Sep 28)09:0029(Sep 29)16:00REBOUND Schule #BY1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
28 (Mittwoch) 09:00 - 29 (Donnerstag) 16:00
Ort
Staatliches Berufliches Schulzentrum Neumarkt i.d.OPf
Deininger Weg 82
Oktober
04Okt(Okt 4)08:3005(Okt 5)16:45Online-VeranstaltungEUPC #16 - Basismodul
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen großes Entwicklungspotenzial.“
Das Qualifizierungsprogramm für wirksame, ethische und nachhaltige Prävention
Das Europäische Präventionscurriculum (EUPC) verschafft einen umfassenden Überblick über mehr als 20 Jahre Forschung zum Thema Prävention und vermittelt die fachliche Kompetenz, um dieses Wissen in Kommunen und Organisationen in eine wirksame, ethisch fundierte und nachhaltige Präventionspraxis zu transformieren.
Das EUPC wurde von einem interdisziplinären Konsortium aus neun EU-Ländern entwickelt und basiert auf den wichtigsten Ergebnissen international anerkannter Präventionscurricula und Standards. Die Ergebnisse werden in Form eines fundierten Manuals und eines Qualifizierungsprogramms durch von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) zertifizierten Partnern (in Deutschland die FINDER Akademie für Prävention und erfahrungsbasiertes Lernen) für die Praxis zugänglich gemacht.
Der thematische Schwerpunkt des EUPC liegt auf der Prävention von Risikoverhaltensweisen (wie z.B. gesundheitsschädlichen Formen des Substanzgebrauchs oder Gewalt). Das Curriculum und die Weiterbildung sind jedoch so konzipiert, dass die darin enthaltenen Erkenntnisse und Instrumente universell auf weitere für die Prävention relevante Verhaltensweisen angewendet werden können.
Das Qualifizierungsprogramm besteht aus einem zweitägigen Basismodul und einem dreitägigen Vertiefungsmodul. Teilnehmer der Basisweiterbildung erhalten ein Teilnehmerzertifikat und Teilnehmer des vollständigen Qualifizierungsprogramms (5 Tage) ein Zertifikat der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD).
Über das Qualifizierungsprogramm hinaus ist es möglich an einer Train-the-Trainer-Weiterbildung teilzunehmen, die dazu berechtigt, das Qualifizierungsprogramm eigenständig in kommunalen und Landesbehörden sowie Organisationen anzubieten. Die hierfür erforderliche zusätzliche, zweitägige Schulung setzt die Teilnahme am fünftägigen Qualifizierungsprogramm voraus.
Zeit
4 (Dienstag) 08:30 - 5 (Mittwoch) 16:45
Programm
- Tag 1
- Tag 2
- 17. Dezember 2020
08:30 Einführung in das Europäische Präventionscurriculum08:30 - 10:00Entstehungshintergrund Trainingsziele Anwendungskontexte
10:15 Warum braucht es Prävention?10:15 - 11:45Epidemiologie, Substanzgebrauch und warum Prävention wichtig ist.
12:45 Die Sprache der Prävention12:45 - 14:15Einführung in Grundbegriffe der Prävention: Präventionsforschung, Evidenzbasiertes Handeln, Best Practice, Risiko- und Schutzfaktoren, Sozialisation, Ätiologiemodelle, Präventionstheorien
14:30 Der evidenzbasierte Ansatz in der Prävention: Einführung in EDPQS und International Standards on Drug Use Prevention14:30 - 16:00Einführung in die - International Standards on Drug Use Prevention (UNODC) - Europäischen Qualitätsstandards zur Suchtprävention (EMCDDA)
16:15 Abschluss des ersten Tages und Ausblick16:15 - 16:45Nachbereitung des ersten Tages: Fragen und Schlussfolgerungen Ausblick auf Tag 2
- 18. Dezember 2020
08:30 Der Settingansatz: Einführung in schulische, arbeitsplatzbezogene und familienbezogene Präventionsmaßnahmen08:30 - 10:00Einführung in den Settingansatz am Beispiel schulischer, arbeitsplatzbezogener und familienbezogener Präventionsmaßnahmen
10:15 Einführung in verhältnispräventive Ansätze und integrierte Strategien: Politische, kommunale und medienbasierte Präventionsansätze10:15 - 11:45Die Konzepte der Verhaltens- und Verhältnisprävention Ansätze zur Prävention auf Ebene von Umwelt, Kommune Die Rolle von Medien in der Prävention
12:45 Advocacy für Prävention12:45 - 14:15Grundlagen der effektiven Öffentlichkeitsarbeit zur Stärkung der Prävention: Lobbyarbeit, Advocacy, Medienarbeit
14:30 Monitoring und Evaluation14:30 - 16:00Einführung in effektives Monitoring und Evaluation als Instrumente der Qualitätssicherung und -entwicklung.
16:15 Abschluss des zweitägigen Basismoduls16:15 - 16:45Zusammenfassung und Diskussion des zweitägigen Basismoduls. Ausblick auf die Tage 3 bis 5 für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vertiefungskurses.
Referent:innen
-
Vivien Voit
Vivien Voit
Public Health Managerin/ Gesundheitswissenschaftlerin M.Sc.
12Okt09:0016:00REBOUND Soziale Arbeit I #B3Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
(Mittwoch) 09:00 - 16:00
Ort
Diakonie Jugend- und Familienhilfe Simeon GmbH KiJu Tegel Süd
Artemisstraße 10
19Okt(Okt 19)09:0020(Okt 20)16:00REBOUND Soziale Arbeit I #B4Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
19 (Mittwoch) 09:00 - 20 (Donnerstag) 16:00
Ort
Gefährten GmbH & Co KG Wohngruppe Zora
Wittlicher Str. 24
27Okt(Okt 27)09:0028(Okt 28)16:00REBOUND Schule #HH1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
27 (Donnerstag) 09:00 - 28 (Freitag) 16:00
Ort
Brecht-Schule-Hamburg
Norderstraße 163-165
November
03Nov(Nov 3)09:0004(Nov 4)16:00REBOUND Soziale Arbeit I #HE1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere
Veranstaltungsdetails
REBOUND für die Soziale Arbeit
ist ein zweijähriger Organisationsentwicklungsprozess für Einrichtungen der Jugendhilfe. Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung einer professionellen Strategie zur Begleitung von Risikoverhaltensweisen mit Schwerpunkt “Alkohol und andere Drogen”.
REBOUND ist zugleich ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Resilienz- und Risikopädagogik, der eine Vielzahl von Methoden für unterschiedliche Sozialformen beinhaltet. Zentrale Methode ist die Arbeit mit realistischen Kurzfilmen.
Die Einführung von REBOUND kann auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch finanziell gefördert werden.
Inhalt und Ziele
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickeln die Mitarbeiter:innen der Einrichtung eine bedarfsgerechte Strategie und erwerben pädagogische Handlungskompetenz, um ihrer sozialisatorischen Verantwortung im Spektrum von allgemeiner Ressourcenförderung, themenspezifischer Prävention, Früherkennung und Intervention bestmöglich gerecht werden zu können (u.a. konsumsensibles Aufnahmeverfahren, pädagogische Leitlinien, rechtliche Grundlagen, Kooperationsstrukturen, Haltungs- und Rollenkonflikte).
Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einer tragfähigen und im Team konsentierten pädagogischen Strategie zum Thema psychoaktive Substanzen, von der alle Mitglieder der Einrichtung profitieren können.
Zeitlicher Ablauf
Monate 1-12
- Zweitägiger Workshop (Verhältnisprävention)
- Zweitägiger Workshop (Verhaltensprävention)
- 1x Supervision
Monate 12-24
- 2x Supervision
- Evaluation (Fokusgruppeninterview mit den Mitarbeiter:innen, anonyme Befragung der Jugendlichen)
Zeit
3 (Donnerstag) 09:00 - 4 (Freitag) 16:00
Ort
Flexible Jugendhilfe e.V.
Wilhelminenstraße 17a
08Nov09:3017:30EUPC #17 -Vertiefungsmodul
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen großes Entwicklungspotenzial.“
Das Qualifizierungsprogramm für wirksame, ethische und nachhaltige Prävention
Das Europäische Präventionscurriculum (EUPC) verschafft einen umfassenden Überblick über mehr als 20 Jahre Forschung zum Thema Prävention und vermittelt die fachliche Kompetenz, um dieses Wissen in Kommunen und Organisationen in eine wirksame, ethisch fundierte und nachhaltige Präventionspraxis zu transformieren.
Das EUPC wurde von einem interdisziplinären Konsortium aus neun EU-Ländern entwickelt und basiert auf den wichtigsten Ergebnissen international anerkannter Präventionscurricula und Standards. Die Ergebnisse werden in Form eines fundierten Manuals und eines Qualifizerungsprogramms durch von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) zertifizierten Partnern (in Deutschland die FINDER Akademie für Prävention und erfahrungsbasiertes Lernen) für die Praxis zugänglich gemacht.
Der thematische Schwerpunkt des EUPC liegt auf der Prävention des Missbrauchs von psychoaktiven Substanzen (Alkohol, Tabak und andere Drogen) sowie der Reduktion der mit dem Ge- und Missbrauch von legalen und illegalen Drogen verbundenen Risiken. Das Curriculum und die Weiterbildung sind jedoch so konzipiert, dass die darin enthaltenen Erkenntnisse und Instrumente universell auf weitere für die Prävention relevante Verhaltensweisen (z.B. Gewalt, dissoziales Verhalten, Glücksspiel, übermäßige Mediennutzung usw.) angewendet werden können.
Das Qualifizierungsprogramm besteht aus einem zweitägigen Basismodul und einem dreitägigen Vertiefungsmodul. Teilnehmer der Basisweiterbildung erhalten ein Teilnehmerzertifikat und Teilnehmer des vollständigen Qualifizierungsprogramms (5 Tage) ein Zertifikat der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD).
Über das Qualifizierungsprogramm hinaus ist es möglich an einer Train-the-Trainer-Weiterbildung teilzunehmen, die dazu berechtigt, das Qualifizierungsprogramm eigenständig in kommunalen und Landesbehörden sowie Organisationen anzubieten. Die hierfür erforderliche zweitägige Schulung wird individuell vereinbart und setzt die Teilnahme am fünftägigen Qualifizierungsprogramm voraus.
Zeit
(Dienstag) 09:30 - 17:30
Programm
- Tag 1
- Tag 2
- Tag 3
- 8. November 2022
09.30 Begrüßung 09.30 - 09.45Begrüßung und EinführungReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
09:45 Das zentrale Motiv: Menschliche Entwicklung09:45 - 11:00Entwicklungspsychologische Grundlagen, Sozialisation, Entwicklungsaufgaben, Menschliche Entwicklung und PräventionReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
11:15 Prävention im Setting: Familie11:15 - 12:45Komponenten effektiver familienbasierter Präventionsmaßnahmen kennenlernen Verstehen, wann familienbasierte Interventionen sinnvoll sind. Die Ansatzpunkte zur Prävention in Familien kennenlernen.Referent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
13:45 Prävention im Setting: Schule13:45 - 15:15Schule als Umfeld für Prävention: Ansatzpunkte und MaßnahmenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
15:30 Wirksame Prävention identifizieren und wirksam kommunizieren15:30 - 17:00Wirksame Prävention in den Settings Familie und Schule erkennen Advocacy für schulische und familiäre PräventionReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
17:15 Zusammenfassung und Abschluss des ersten Tages17:15 - 17.30Reflektion und Zusammenfassung der zentralen TagesinhalteReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
- 11. November 2021
08.30 Einführung in die Prävention am Arbeitsplatz08.30 - 10.00Gründe für den Substanzkonsum am Arbeitsplatz; Ansatzpunkte für Prävention: Universelle, selektive und indizierte Präventionsmaßnahmen; Gesundheitsförderliche Unternehmensentwicklung; Advocacy für Prävention in UnternehmenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
10:15 Vertiefung: Umfassende Präventionsstrategien am Arbeitsplatz10:15 - 11:45Gesundheitsförderliche OrganisationsentwicklungReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
12:45 Prävention im Setting: Kommune12:45 - 14:15Anwendungsbereich und Komponenten effektiver kommunaler Prävention Zentrale Aspekte des Aufbaus von Strukturen der kommunalen Prävention Die Anwendung von Registern evidenzbasierter PräventionsmaßnahmenReferent:innen: Dr. Henrik Jungaberle, Maximilian von Heyden
14:30 Advocacy für Prävention in den Settings Arbeitsplatz und Kommune14:30 - 16:00Strategien zur wirksamen Öffentlichkeitsarbeit und Advocacy im kommunalen und beruflichen KontextReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
16.15 Zusammenfassung und Abschluss des zweiten Tages16.15 - 16.45 Reflektion und Zusammenfassung der zentralen TagesinhalteReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
- 12. November 2021
08:30 Verhältnisprävention08:30 - 10:00Grundlagen und rationale der VerhältnispräventionReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
10:15 Beispiele für verhältnispräventive Interventionen10:15 - 11:45Regulatorische, ökonomische und physische InterventionenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
12:45 Medien in der Prävention12:45 - 14:15Der ambivalente Einfluss von Medien auf Risikoverhaltensweisen und wie diese für Prävention genutzt werden könnenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
14:30 Theoriegeleitete Nutzung von Medien in der Prävention14:30 - 16:00Theorien der Verhaltensänderung und wie diese für die Entwicklung präventiver Medienkampagnen eingesetzt werden könnenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
16:15 Zusammenfassung der Weiterbildung und Abschlussreflexion16:15 - 16:45Zusammenfassung, Klärung offener Fragen, Hinweise zur Nutzung der EUPC ToolboxReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
Referent:innen
-
Vivien Voit
Vivien Voit
Public Health Managerin/ Gesundheitswissenschaftlerin M.Sc.
09Nov08:3016:45EUPC #17 -Vertiefungsmodul
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen großes Entwicklungspotenzial.“
Das Qualifizierungsprogramm für wirksame, ethische und nachhaltige Prävention
Das Europäische Präventionscurriculum (EUPC) verschafft einen umfassenden Überblick über mehr als 20 Jahre Forschung zum Thema Prävention und vermittelt die fachliche Kompetenz, um dieses Wissen in Kommunen und Organisationen in eine wirksame, ethisch fundierte und nachhaltige Präventionspraxis zu transformieren.
Das EUPC wurde von einem interdisziplinären Konsortium aus neun EU-Ländern entwickelt und basiert auf den wichtigsten Ergebnissen international anerkannter Präventionscurricula und Standards. Die Ergebnisse werden in Form eines fundierten Manuals und eines Qualifizerungsprogramms durch von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) zertifizierten Partnern (in Deutschland die FINDER Akademie für Prävention und erfahrungsbasiertes Lernen) für die Praxis zugänglich gemacht.
Der thematische Schwerpunkt des EUPC liegt auf der Prävention des Missbrauchs von psychoaktiven Substanzen (Alkohol, Tabak und andere Drogen) sowie der Reduktion der mit dem Ge- und Missbrauch von legalen und illegalen Drogen verbundenen Risiken. Das Curriculum und die Weiterbildung sind jedoch so konzipiert, dass die darin enthaltenen Erkenntnisse und Instrumente universell auf weitere für die Prävention relevante Verhaltensweisen (z.B. Gewalt, dissoziales Verhalten, Glücksspiel, übermäßige Mediennutzung usw.) angewendet werden können.
Das Qualifizierungsprogramm besteht aus einem zweitägigen Basismodul und einem dreitägigen Vertiefungsmodul. Teilnehmer der Basisweiterbildung erhalten ein Teilnehmerzertifikat und Teilnehmer des vollständigen Qualifizierungsprogramms (5 Tage) ein Zertifikat der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD).
Über das Qualifizierungsprogramm hinaus ist es möglich an einer Train-the-Trainer-Weiterbildung teilzunehmen, die dazu berechtigt, das Qualifizierungsprogramm eigenständig in kommunalen und Landesbehörden sowie Organisationen anzubieten. Die hierfür erforderliche zweitägige Schulung wird individuell vereinbart und setzt die Teilnahme am fünftägigen Qualifizierungsprogramm voraus.
Zeit
(Mittwoch) 08:30 - 16:45
Programm
- Tag 1
- Tag 2
- Tag 3
- 8. November 2022
09.30 Begrüßung 09.30 - 09.45Begrüßung und EinführungReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
09:45 Das zentrale Motiv: Menschliche Entwicklung09:45 - 11:00Entwicklungspsychologische Grundlagen, Sozialisation, Entwicklungsaufgaben, Menschliche Entwicklung und PräventionReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
11:15 Prävention im Setting: Familie11:15 - 12:45Komponenten effektiver familienbasierter Präventionsmaßnahmen kennenlernen Verstehen, wann familienbasierte Interventionen sinnvoll sind. Die Ansatzpunkte zur Prävention in Familien kennenlernen.Referent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
13:45 Prävention im Setting: Schule13:45 - 15:15Schule als Umfeld für Prävention: Ansatzpunkte und MaßnahmenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
15:30 Wirksame Prävention identifizieren und wirksam kommunizieren15:30 - 17:00Wirksame Prävention in den Settings Familie und Schule erkennen Advocacy für schulische und familiäre PräventionReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
17:15 Zusammenfassung und Abschluss des ersten Tages17:15 - 17.30Reflektion und Zusammenfassung der zentralen TagesinhalteReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
- 11. November 2021
08.30 Einführung in die Prävention am Arbeitsplatz08.30 - 10.00Gründe für den Substanzkonsum am Arbeitsplatz; Ansatzpunkte für Prävention: Universelle, selektive und indizierte Präventionsmaßnahmen; Gesundheitsförderliche Unternehmensentwicklung; Advocacy für Prävention in UnternehmenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
10:15 Vertiefung: Umfassende Präventionsstrategien am Arbeitsplatz10:15 - 11:45Gesundheitsförderliche OrganisationsentwicklungReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
12:45 Prävention im Setting: Kommune12:45 - 14:15Anwendungsbereich und Komponenten effektiver kommunaler Prävention Zentrale Aspekte des Aufbaus von Strukturen der kommunalen Prävention Die Anwendung von Registern evidenzbasierter PräventionsmaßnahmenReferent:innen: Dr. Henrik Jungaberle, Maximilian von Heyden
14:30 Advocacy für Prävention in den Settings Arbeitsplatz und Kommune14:30 - 16:00Strategien zur wirksamen Öffentlichkeitsarbeit und Advocacy im kommunalen und beruflichen KontextReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
16.15 Zusammenfassung und Abschluss des zweiten Tages16.15 - 16.45 Reflektion und Zusammenfassung der zentralen TagesinhalteReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
- 12. November 2021
08:30 Verhältnisprävention08:30 - 10:00Grundlagen und rationale der VerhältnispräventionReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
10:15 Beispiele für verhältnispräventive Interventionen10:15 - 11:45Regulatorische, ökonomische und physische InterventionenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
12:45 Medien in der Prävention12:45 - 14:15Der ambivalente Einfluss von Medien auf Risikoverhaltensweisen und wie diese für Prävention genutzt werden könnenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
14:30 Theoriegeleitete Nutzung von Medien in der Prävention14:30 - 16:00Theorien der Verhaltensänderung und wie diese für die Entwicklung präventiver Medienkampagnen eingesetzt werden könnenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
16:15 Zusammenfassung der Weiterbildung und Abschlussreflexion16:15 - 16:45Zusammenfassung, Klärung offener Fragen, Hinweise zur Nutzung der EUPC ToolboxReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
Referent:innen
-
Vivien Voit
Vivien Voit
Public Health Managerin/ Gesundheitswissenschaftlerin M.Sc.
10Nov08:3016:45EUPC #17 -Vertiefungsmodul
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen großes Entwicklungspotenzial.“
Das Qualifizierungsprogramm für wirksame, ethische und nachhaltige Prävention
Das Europäische Präventionscurriculum (EUPC) verschafft einen umfassenden Überblick über mehr als 20 Jahre Forschung zum Thema Prävention und vermittelt die fachliche Kompetenz, um dieses Wissen in Kommunen und Organisationen in eine wirksame, ethisch fundierte und nachhaltige Präventionspraxis zu transformieren.
Das EUPC wurde von einem interdisziplinären Konsortium aus neun EU-Ländern entwickelt und basiert auf den wichtigsten Ergebnissen international anerkannter Präventionscurricula und Standards. Die Ergebnisse werden in Form eines fundierten Manuals und eines Qualifizerungsprogramms durch von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) zertifizierten Partnern (in Deutschland die FINDER Akademie für Prävention und erfahrungsbasiertes Lernen) für die Praxis zugänglich gemacht.
Der thematische Schwerpunkt des EUPC liegt auf der Prävention des Missbrauchs von psychoaktiven Substanzen (Alkohol, Tabak und andere Drogen) sowie der Reduktion der mit dem Ge- und Missbrauch von legalen und illegalen Drogen verbundenen Risiken. Das Curriculum und die Weiterbildung sind jedoch so konzipiert, dass die darin enthaltenen Erkenntnisse und Instrumente universell auf weitere für die Prävention relevante Verhaltensweisen (z.B. Gewalt, dissoziales Verhalten, Glücksspiel, übermäßige Mediennutzung usw.) angewendet werden können.
Das Qualifizierungsprogramm besteht aus einem zweitägigen Basismodul und einem dreitägigen Vertiefungsmodul. Teilnehmer der Basisweiterbildung erhalten ein Teilnehmerzertifikat und Teilnehmer des vollständigen Qualifizierungsprogramms (5 Tage) ein Zertifikat der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD).
Über das Qualifizierungsprogramm hinaus ist es möglich an einer Train-the-Trainer-Weiterbildung teilzunehmen, die dazu berechtigt, das Qualifizierungsprogramm eigenständig in kommunalen und Landesbehörden sowie Organisationen anzubieten. Die hierfür erforderliche zweitägige Schulung wird individuell vereinbart und setzt die Teilnahme am fünftägigen Qualifizierungsprogramm voraus.
Zeit
(Donnerstag) 08:30 - 16:45
Programm
- Tag 1
- Tag 2
- Tag 3
- 8. November 2022
09.30 Begrüßung 09.30 - 09.45Begrüßung und EinführungReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
09:45 Das zentrale Motiv: Menschliche Entwicklung09:45 - 11:00Entwicklungspsychologische Grundlagen, Sozialisation, Entwicklungsaufgaben, Menschliche Entwicklung und PräventionReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
11:15 Prävention im Setting: Familie11:15 - 12:45Komponenten effektiver familienbasierter Präventionsmaßnahmen kennenlernen Verstehen, wann familienbasierte Interventionen sinnvoll sind. Die Ansatzpunkte zur Prävention in Familien kennenlernen.Referent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
13:45 Prävention im Setting: Schule13:45 - 15:15Schule als Umfeld für Prävention: Ansatzpunkte und MaßnahmenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
15:30 Wirksame Prävention identifizieren und wirksam kommunizieren15:30 - 17:00Wirksame Prävention in den Settings Familie und Schule erkennen Advocacy für schulische und familiäre PräventionReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
17:15 Zusammenfassung und Abschluss des ersten Tages17:15 - 17.30Reflektion und Zusammenfassung der zentralen TagesinhalteReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
- 11. November 2021
08.30 Einführung in die Prävention am Arbeitsplatz08.30 - 10.00Gründe für den Substanzkonsum am Arbeitsplatz; Ansatzpunkte für Prävention: Universelle, selektive und indizierte Präventionsmaßnahmen; Gesundheitsförderliche Unternehmensentwicklung; Advocacy für Prävention in UnternehmenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
10:15 Vertiefung: Umfassende Präventionsstrategien am Arbeitsplatz10:15 - 11:45Gesundheitsförderliche OrganisationsentwicklungReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
12:45 Prävention im Setting: Kommune12:45 - 14:15Anwendungsbereich und Komponenten effektiver kommunaler Prävention Zentrale Aspekte des Aufbaus von Strukturen der kommunalen Prävention Die Anwendung von Registern evidenzbasierter PräventionsmaßnahmenReferent:innen: Dr. Henrik Jungaberle, Maximilian von Heyden
14:30 Advocacy für Prävention in den Settings Arbeitsplatz und Kommune14:30 - 16:00Strategien zur wirksamen Öffentlichkeitsarbeit und Advocacy im kommunalen und beruflichen KontextReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
16.15 Zusammenfassung und Abschluss des zweiten Tages16.15 - 16.45 Reflektion und Zusammenfassung der zentralen TagesinhalteReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
- 12. November 2021
08:30 Verhältnisprävention08:30 - 10:00Grundlagen und rationale der VerhältnispräventionReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
10:15 Beispiele für verhältnispräventive Interventionen10:15 - 11:45Regulatorische, ökonomische und physische InterventionenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
12:45 Medien in der Prävention12:45 - 14:15Der ambivalente Einfluss von Medien auf Risikoverhaltensweisen und wie diese für Prävention genutzt werden könnenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
14:30 Theoriegeleitete Nutzung von Medien in der Prävention14:30 - 16:00Theorien der Verhaltensänderung und wie diese für die Entwicklung präventiver Medienkampagnen eingesetzt werden könnenReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
16:15 Zusammenfassung der Weiterbildung und Abschlussreflexion16:15 - 16:45Zusammenfassung, Klärung offener Fragen, Hinweise zur Nutzung der EUPC ToolboxReferent:innen: Maximilian von Heyden, Vivien Voit
Referent:innen
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Vivien Voit
Vivien Voit
Public Health Managerin/ Gesundheitswissenschaftlerin M.Sc.
14Nov(Nov 14)09:0015(Nov 15)16:00REBOUND Schule #HH1Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt. REBOUND ist ein
Veranstaltungsdetails
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen Sie, das REBOUND Programm in Schulen, Jugendeinrichtungen oder Institutionen der Sozialen Arbeit zu unterrichten. Zudem werden Grundlagen der Gesundheitspädagogik vermittelt.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Ein unbürokratischer Förderantrag im Rahmen des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) deckt die Kosten für Weiterbildung, Arbeitsmaterialien, Supervision und interne Evaluation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Antragsstellung.
Zeit
14 (Montag) 09:00 - 15 (Dienstag) 16:00
Ort
Brecht-Schule-Hamburg
Norderstraße 163-165
16Nov09:0016:00REBOUND Soziale Arbeit I #B3Präsenzveranstaltung
Veranstaltungsdetails
In der Sozialen Arbeit mit jungen Menschen sind Risikoverhaltensweisen wie z.B. der Konsum von Alkohol und anderen Drogen ein häufiges Thema. Viele Professionelle sind deshalb auf der Suche nach praxistauglichen
Veranstaltungsdetails
In der Sozialen Arbeit mit jungen Menschen sind Risikoverhaltensweisen wie z.B. der Konsum von Alkohol und anderen Drogen ein häufiges Thema. Viele Professionelle sind deshalb auf der Suche nach praxistauglichen Methoden, um wirksame Suchtprävention auch in ihren Arbeitsfeldern umzusetzen.
Mit REBOUND bietet die FINDER Akademie ein spezielles Weiterbildungsangebot zur Umsetzung qualitativ hochwertiger Suchtprävention in der stationären Jugendhilfe an. Dabei ist die Fortbildung sowie die anschließende Implementationsbegleitung auf Grundlage des § 20a SGB V (Präventionsgesetz) unbürokratisch teilfinanzierbar.
REBOUND ist ein evidenzbasierter und strukturierter Kurs in Stärken- und Risikopädagogik. Zentrale Methode ist die Arbeit mit Kurzfilmen. Daneben gibt es eine Fülle von Instrumenten wie theaterpädagogische Warmups oder Elemente der Aufstellungsarbeit im (Kurs)Raum.
In der REBOUND Kursleiter Weiterbildung lernen die Mitarbeiter*innen das praxiserprobte und wissenschaftlich evaluierte Lebenskompetenz- und Risikokompetenzprogramm REBOUND durchzuführen. Die von ihnen nach der Weiterbildung unterrichteten Teilnehmer lernen ihre Stärken besser zu erkennen und außerdem mit Alkohol und anderen Drogen bewusst umzugehen. Viele REBOUND-Methoden wie die “explorative Filmarbeit” und das Kartenset lassen sich auch außerhalb des Kurses einsetzen. Darüber hinaus umfasst die Schulung die Erarbeitung eines einrichtungsspezifischen Regelwerks sowie die Entwicklung abgestimmter Vorgehensweisen bei Regelverstößen.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gruppe von REBOUND Kursleiterinnen und Kursleitern, die einen Unterschied in der Schule und Sozialen Arbeit machen.
Zeit
(Mittwoch) 09:00 - 16:00
Ort
Diakonie Jugend- und Familienhilfe Simeon GmbH KiJu Tegel Süd
Artemisstraße 10
28Nov(Nov 28)08:3029(Nov 29)16:30EUPC #14- Basismodul Nürnberg
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen
Veranstaltungsdetails
„Während die Präventionsforschung in den vergangenen 30 Jahren bedeutsame Fortschritte bezüglich des Wissens über wirksame praktische Maßnahmen und politische Interventionen gemacht hat, gibt es in der Praxis häufig noch einen großes Entwicklungspotenzial.“
Das Qualifizierungsprogramm für wirksame, ethische und nachhaltige Prävention
Das Europäische Präventionscurriculum (EUPC) verschafft einen umfassenden Überblick über mehr als 20 Jahre Forschung zum Thema Prävention und vermittelt die fachliche Kompetenz, um dieses Wissen in Kommunen und Organisationen in eine wirksame, ethisch fundierte und nachhaltige Präventionspraxis zu transformieren.
Das EUPC wurde von einem interdisziplinären Konsortium aus neun EU-Ländern entwickelt und basiert auf den wichtigsten Ergebnissen international anerkannter Präventionscurricula und Standards. Die Ergebnisse werden in Form eines fundierten Manuals und eines Qualifizierungsprogramms durch von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) zertifizierten Partnern (in Deutschland die FINDER Akademie für Prävention und erfahrungsbasiertes Lernen) für die Praxis zugänglich gemacht.
Der thematische Schwerpunkt des EUPC liegt auf der Prävention von Risikoverhaltensweisen (wie z.B. gesundheitsschädlichen Formen des Substanzgebrauchs oder Gewalt). Das Curriculum und die Weiterbildung sind jedoch so konzipiert, dass die darin enthaltenen Erkenntnisse und Instrumente universell auf weitere für die Prävention relevante Verhaltensweisen angewendet werden können.
Das Qualifizierungsprogramm besteht aus einem zweitägigen Basismodul und einem dreitägigen Vertiefungsmodul. Teilnehmer der Basisweiterbildung erhalten ein Teilnehmerzertifikat und Teilnehmer des vollständigen Qualifizierungsprogramms (5 Tage) ein Zertifikat der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD).
Über das Qualifizierungsprogramm hinaus ist es möglich an einer Train-the-Trainer-Weiterbildung teilzunehmen, die dazu berechtigt, das Qualifizierungsprogramm eigenständig in kommunalen und Landesbehörden sowie Organisationen anzubieten. Die hierfür erforderliche zusätzliche, zweitägige Schulung setzt die Teilnahme am fünftägigen Qualifizierungsprogramm voraus.
Zeit
28 (Montag) 08:30 - 29 (Dienstag) 16:30
Programm
- Tag 1
- Tag 2
- 17. Dezember 2020
08:30 Einführung in das Europäische Präventionscurriculum08:30 - 10:00Entstehungshintergrund Trainingsziele Anwendungskontexte
10:15 Warum braucht es Prävention?10:15 - 11:45Epidemiologie, Substanzgebrauch und warum Prävention wichtig ist.
12:45 Die Sprache der Prävention12:45 - 14:15Einführung in Grundbegriffe der Prävention: Präventionsforschung, Evidenzbasiertes Handeln, Best Practice, Risiko- und Schutzfaktoren, Sozialisation, Ätiologiemodelle, Präventionstheorien
14:30 Der evidenzbasierte Ansatz in der Prävention: Einführung in EDPQS und International Standards on Drug Use Prevention14:30 - 16:00Einführung in die - International Standards on Drug Use Prevention (UNODC) - Europäischen Qualitätsstandards zur Suchtprävention (EMCDDA)
16:15 Abschluss des ersten Tages und Ausblick16:15 - 16:45Nachbereitung des ersten Tages: Fragen und Schlussfolgerungen Ausblick auf Tag 2
- 18. Dezember 2020
08:30 Der Settingansatz: Einführung in schulische, arbeitsplatzbezogene und familienbezogene Präventionsmaßnahmen08:30 - 10:00Einführung in den Settingansatz am Beispiel schulischer, arbeitsplatzbezogener und familienbezogener Präventionsmaßnahmen
10:15 Einführung in verhältnispräventive Ansätze und integrierte Strategien: Politische, kommunale und medienbasierte Präventionsansätze10:15 - 11:45Die Konzepte der Verhaltens- und Verhältnisprävention Ansätze zur Prävention auf Ebene von Umwelt, Kommune Die Rolle von Medien in der Prävention
12:45 Advocacy für Prävention12:45 - 14:15Grundlagen der effektiven Öffentlichkeitsarbeit zur Stärkung der Prävention: Lobbyarbeit, Advocacy, Medienarbeit
14:30 Monitoring und Evaluation14:30 - 16:00Einführung in effektives Monitoring und Evaluation als Instrumente der Qualitätssicherung und -entwicklung.
16:15 Abschluss des zweitägigen Basismoduls16:15 - 16:45Zusammenfassung und Diskussion des zweitägigen Basismoduls. Ausblick auf die Tage 3 bis 5 für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vertiefungskurses.
Referent:innen
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Vivien Voit
Vivien Voit
Public Health Managerin/ Gesundheitswissenschaftlerin M.Sc.